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Antioxidantien...

  • von Surya Thelen
  • 14 Jan., 2020

...die Ehre geben

Die letzten Tage habe ich öfters über Antioxidantien nachgedacht. Nicht zuletzt ausgelöst, durch den hohen Anteil von ihnen in der Hagebutte. Doch wollte ich es nochmal genauer wissen, und habe ein wenig recherchiert. Was sind eigentlich genau Antioxidantien? Wie muss ich mir diesen Stoff, diese Lebewesen oder was auch immer vorstellen. Und wer sind diese freien Radikale. Nicht dass ich im Folgenden eine wissenschaftliche Abhandlung vorlegen werde. Aber so ein Grundverständnis hat sich mir nun vermittelt.

Folgendes habe ich herausgefunden:

In unserem Körper gastieren und bewegen sich freie Radikale (den Begriff finde ich erstmal nicht unsympathisch). Es sind instabile Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Zur Ganzheit fehlt ihnen was! Also greifen sie gesunde Körperzellen an, entnehmen, ich vermute, da sie Radikale heißen, entreißen sie wohl eher das fehlende Molekül, und sind damit gesättigt bzw. werden neutralisiert. Dieser Vorgang wird Oxidation genannt. Wenn die Sache aus dem Gleichgewicht kommt, ist es leicht vorzustellen, dass wir krank werden.

Aber jetzt kommen die kleinen KämpferInnen auf den Plan. Wobei ihre Strategie nicht der Kampfenergie huldigt, sondern im Gegenteil, sie sind überzeugte Pazifisten. Antioxidantien sind eine chemische Verbindung und natürlich vorkommende Stoffe. Wir haben sie im Körper und nehmen sie durch die Nahrung auf. Sie sind für unseren Organismus essentiell notwendig. Und was tun diese kleinen (großen) Pazifisten? Sie geben das fehlende Elektron freiwillig ab. Damit sind die freien Radikalen zufrieden und sind neutralisiert.

Ist das nicht eine erstaunliche Vorgehensweise. Mich hat sie berührt und mir diese beiden Protagonisten näher gebracht. Darum habe ich den heutigen Tag, den 13.01.2010 den Antioxidantien gewidmet. Ich gebe ihnen die Ehre und sage DANKE. Danke dafür, dass es euch gibt und für euren unermüdlichen, wirksamen und soooo friedlichen Einsatz in meinem Körper.

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Manche Serien im Fersehen sind goldwert. In diesem Fall eine koreanische Serie, die ich mir vor Wochen anschaute. Es handelte u.a. von einem traditionellen koreanischen Akupunkteur, der es in der Joseon Dynastie zu großem Ruhm brachte. Er war herausragend auf dem Gebiet der Akupunktur und der Moxibustion. In einer Folge referierte er über Kuzu, eine Stärke, die ich aus der makrobiotischen Küche kenne und in meiner Küche als Dickungsmittel nach wie vor nutze.
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Manchmal drängt sich mir der Gedanke auf, die ganze Welt ist derzeit ein spirituelles Lernfeld, in der jeder und jedem zahlreiche Möglichkeiten geboten werden, unsere Herzen zu öffnen und unser Bewußtsein zu erhöhen? in der Hoffnung, dass neue, aus dem Herzen inspirierte Verhaltensweisen und Haltungen in die Zeit nach der Coronakrise hineinreichen und dort weiter wirken. ……dieser Gedanke lässt mich ganz still und friedlich werden……
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Jeden Tag entscheide ich bewusst, mich in das Feld der Liebe zu stellen. Da die Liebe nicht um die Existenz der Angst weiß ist es ein sicherer Raum, bis meine Gedanken mich davontragen und ich diesen Raum wieder verlasse. Entzieht der Krankheit und der Angst den Boden, auf denen sie gedeihen. Lasst uns ein lebendiges Klima und lebendigen Boden schaffen. Den inneren und äußeren Stoffwechsel befeuern.
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Wie schon vorab berichtet, nutze ich die Bärlauchzeit und freue mich an den vielen Möglichkeiten, Bärlauch zu genießen und zu verarbeiten. Im Folgenden seht ihr ein paar Fotos von den Ergebnissen. In den nächsten Tagen kommen noch welche hinzu.
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„Wer ist sie, die Angst? Ist sie deine Geliebte, Deine Gefährtin? Ist sie eine, die dich bewegt? Ist sie eine die Dich bannt? Macht sie das Durchkommen eng? Lässt sie Dir keine Wahl als nur diesen Weg -durch den engen Schlund - ihrer Mauern? Ist sie eine, die in die Zukunft sieht und dich warnt? Ist sie eine Amme? Die, die dich beschützt?"
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Anflüge von Angst waren da – letzte Woche. Als ich die vielen leeren Regale sah und kurz dachte, hoffentlich haben wir genug zu essen… Doch ich habe mich auch erinnert: Wenn die Angst kommt, nehme ich mir Zeit für sie. Ich pflege sie nicht, aber ich nehme mir Zeit für sie.
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