Jeden Tag entscheide ich bewusst, mich in das Feld der Liebe zu stellen. Da die Liebe nicht um die Existenz der Angst weiß, ist es ein sicherer Raum, bis meine Gedanken mich davontragen und ich diesen Raum wieder verlasse. Üben, üben, üben…😊
Entzieht der Krankheit und der Angst den Boden, auf denen sie gedeihen. Lasst uns ein lebendiges Klima und lebendigen Boden schaffen. Den inneren und äußeren Stoffwechsel befeuern.
Oberste Priorität: Das Immunsystem stärken und Adrenalin
abbauen.
Ich esse viel Gemüse und Eintöpfe, trinke jeden Morgen meinen Selleriesaft (nach Anthony Willam), trinke grundsätzlich bewusst viel und gehe raus in die nahen Felder, den nahen Wald und nehme mir dort, was gerade so wächst. Vieles sprießt jetzt und hat soviel wilde, nährstoffreiche und vitalisierende Energie.
In meine Smoothies kommen eine Banane, ein Apfel und dann:
was mir so begegnet.
Ich nehme max. 4 verschieden Kräuter und variiere. Auch nehme ich nicht zu
viel. Vor Jahren habe ich es mit der Menge der Kräuter übertrieben und hatte
Leberbeschwerden. Seitdem bin ich achtsamer.
Gestern waren Brennnessel, Löwenzahn, Girsch und Gundermann enthalten. Bärlauch wächst bei uns in riesigen Mengen. Also pflücke ich jeden Tag davon. Ich mache Bärlauch-Salz, Bärlauch-Öl, Bärlauch-Butter, Bärlauch-Suppe, Bärlauch-Flammkuchen, Bärlauch-Quiche, Bärlauch-Pesto und trockne Bärlauch für mein Kräuterpulver, das ich mir für den kommenden Winter herstelle. Dazu fange ich jetzt schon an zu sammeln. Ich trockne die Kräuter und mahle sie dann, wenn ich alle zusammen habe. Im Übrigen sammle ich auch wieder für meinen Jahreskreistee und andere Nahrungsergänzungspulver, auf die ich mich dann in der Winterzeit freue.
Geht raus, und sammelt.
Löwenzahn und Brennnessel erkennen wohl die meisten. Wascht das Kraut und mischt es unter den Quark oder schneidet es in den Salat. Bereitet eine Brennnessel-Suppe. Pflückt immer nur so viel, wie ihr auch braucht. Ich habe mir angewöhnt, dem jeweiligen Kraut, das ich pflücken möchte, mitzuteilen, für was ich es verwenden möchte. Ich schicke praktisch ein mentales Bild und seitdem ich es so händle, pflücke ich nie mehr zuviel. Probiert es aus.
Laut Anthony William werden Viren, (also auch das Corona Virus u. a.) durch Eier und Milchprodukte genährt. Auch wenn ich mich außer mit dem täglichen Selleriesaft, nicht durchgängig an seine Empfehlungen halte, habe ich dennoch meinen Verzehr von Milchprodukten verringert. Es fällt mir nicht schwer. (Aber ganz mag ich nicht darauf verzichten. )
Angst und Stress erhöhen den Adrenalinspiegel im Körper. Um ihn abzubauen, brauchen wir Bewegung.
Geht raus in Wald und Flur. Schaut euch um. Geht Wege, die ihr immer schonmal gehen wolltet, aber nie Zeit und Muße dazu hattet. Biegt diesmal links ab, anstatt rechts, und schaut wo ihr rauskommt. Nehmt Essen und was zu trinken mit. Sucht Feuerstellen auf, und kocht über dem offenen Feuer. Wärmt die mitgebrachte Suppe auf und kocht euch einen Kaffee. Gerade liegen viele geschlagene Baustämme am Wegrand. Schaut vorab, ob sie gut verankert sind, und balanciert darauf herum. Allein, zu weit oder mit euren Kindern. Springt, steht auf einem Bein, probiert aus. Singt oder schreit auch mal aus vollem Herzen. Seid albern. Das kommt von allein, wenn ihr euch auf diese Spiele einlasst. Es gibt wohl eine Zellerinnerung in jeder von uns, die Kindergefühle von Lust, Freude, Spaß gespeichert hat. Diese werden dann wieder aktiviert. Spielt Verstecken im Wald. Umarmt Bäume.
Und glaubt mir, ist die innere Tür zur eigenen Kreativität einmal aufgetan, werdet ihr noch vieles mehr erinnern, was euch Freude macht.
Der Adrenalinspiegel sinkt. Was hingegen durch diese lebendigen Aktivitäten steigt, das sind die Endorphine. Die Glückshormone. Lebendigkeit, Freude in mir und um mich herum.
Für Krankheiten und Angst ist das kein fruchtbringendes Klima…